Liebe Frauenkirchnerinnen und Frauenkirchner !

Trotz vieler Sympathisanten und alter NESt/parteifrei-Freunde fand sich niemand bereit, an den vorderen Stellen einer parteifreien Liste zu kandidieren. Daher freute es mich sehr, dass mir Martina Kettner anbot, auf Ihrer ÖVP-Liste als unabhängige Kandidatin am zweiten Listenplatz anzutreten.

Ich bin weder ÖVP-Mitglied noch gibt es einen Klubzwang in Martina Kettners Liste.
Ich kann daher versprechen, dass ich mich nicht vor einen Parteikarren spannen lasse, sondern weiterhin unabhängig die Interessen und Ideen von parteifrei und meinen Wählern vertreten werde.

Ich werde mich weiter für die sparsame und effiziente Verwendung der Gemeindegelder einsetzen.
Besonders wichtig ist mir die Gleichbehandlung aller Frauenkirchner_innen unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit. Gute Vorschläge, egal von welcher Person oder Partei, müssen gehört und berücksichtigt werden. Vor allem bei wichtigen Projekten sollen alle interessierten Frauenkirchner_innen mit einbezogen werden.

IHRE STIMME ZÄHLT
so können Sie mit Ihren Vorzugstimmen unabhängige und parteifreie Politik in Frauenkirchen stärken:
Wenn Sie mich und parteifrei mit Ihrer Stimme unterstützen möchten, so setzen Sie auf dem Wahlzettel ein oder zwei „X“ bei den Vorzugsstimmen von Mag. Karin Hild.
Mit einer deutlichen Anzahl an Vorzugsstimmen wird meine Position gestärkt und der Wunsch nach einer parteifreien, unabhängigen Vertretung im Gemeinderat besonders hervorgehoben. Sie müssen zu meiner Unterstützung auch keine Partei ankreuzen, ein oder zwei Vorzugsstimmen bei Mag. Karin Hild genügen!
Durch eine Vergabe von Vorzugsstimmen an mich wird Ihre Stimme zwar automatisch der ÖVP zugerechnet, aber Sie haben mein Wort, das ich wie bisher als unabhängiges, parteifreies Gemeinderatsmitglied agieren und abstimmen werde.

Ihre / Deine Karin Hild

parteifrei sind Frauenkirchnerinnen und Frauenkirchner, denen Parteibücher und die jetzige Machtpolitik der SP-Funktionäre zuwider sind.

Wir parteifreien wollen, dass

  • in Frauenkirchen die Politiker zusammenarbeiten und gemeinsam nach den besten Ideen und Lösungen suchen und diese umsetzen.
  • alle Frauenkirchner gleich behandelt werden und niemand wegen eines SPÖ-Parteibuchs bevorzugt wird.
  • durch gewissenhaftere Planung mehr Geld für wichtige Zukunftsprojekte zur Verfügung steht.
  • Sie ehrliche und transparente Informationen rechtzeitig erhalten.
  • gute Vorschläge, egal von welcher Person oder Partei, gehört und berücksichtigt werden.
  • bei wichtigen Projekten alle Frauenkirchnerinnen und Frauenkirchner befragt werden.

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