Gehsteige & Strassen
- Posted by NESt
- On 15. April 2011
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NESt-Vorschlag zur Gehsteigerrichtung
Aus vielen Gesprächen mit FrauenkirchnerInnen wissen wir, dass das lückenhafte Gehsteignetz ein permanentes Ärgernis darstellt. Ganz offensichtlich nimmt der Bürgermeister die Beschwerden der Bürger nicht zur Kenntnis. Auch wenn die Anrainer gesetzlich für die Errichtung der Gehsteige zuständig sind, sollte die Gemeinde Unterstützung anbieten. Wir schlagen vor, dass die Gemeinde die fehlenden Gehsteigabschnitte im Sinne eines schönes Ortsbildes sofort herstellt und auch vorfinanziert.
Kreuzung Podersdorfer Straße beim Ärztezentrum
Immer wieder kommt es zu kritischen Situationen an der Kreuzung der Podersdorferstraße beim Ärztezentrum.Dies liegt unserer Beobachtung nach daran, dass die Autofahrer aus Richtung Podersdorf kommend sich „gefühlt“ auf einer Vorrangstraße befinden. Tatsächlich steht aber eine unauffällige, weil unter Bäumen stehende „Nachranggeben“-Tafel an der Kreuzung, die diesen Fahrzeugen den Vorrang nimmt. Diese Situation wird sich nach der Sanierung nich verschärfen.
Ein Kreisverkehr ist bereits aus Kostengründen abzulehnen.
Daher schlagen wir vor:
Die Poderdorfer Straße ist verlaufend zum Friedhof zur Vorrangstraße zu machen.
Die beiden anderen Straßen erhalten Stopp- bzw. Vorranggebentafeln plus deutlich sichbare Fahrbahnmarkierungen.
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November 2013
Straßensanierungen mit zweierlei Maß
Bei der Erstellung des Budgetvoranschlages für 2013 wurde besprochen, dass einige Straßen Frauenkirchens aufgrund des desolaten Zustandes saniert werden müssen. Dies sollten die Podersdorfer Straße von Ärztezentrum bis Bahnübergang, ein Teil der Umfahrungsstraße, die Leopoldgasse sowie die Verlängerung des Rosalienweges zum Tadtner Weg sein. Zusätzlich sollte die Lücke zwischen dem neuen Pflegeheim und der Umfahrungsstraße geschlossen und Gehsteige bis zur Halbturnerstraße errichtet werden, damit die Heimbewohner sicher und bequem zur Kirche und ins Zentrum kommen.
Aufgrund dieser wichtigen Projekte haben wir dem Budget 2013 zugestimmt. Jetzt ist der Winter da und erledigt wurde nicht die Hälfte dieser Projekte. Zudem beschweren sich die Anrainer, dass die Umfahrungsstraße zu schmal ausgefallen ist.
Wahrscheinlich musste dort gespart werden, damit die nicht projektierte Schmalzhöhgasse saniert werden konnte. Dies soll nicht heißen, dass wir gegen die Sanierung der Schmalzhöhgasse waren, wir hätten aber erwartet, dass der Bürgermeister die budgetierten Projekte ebenso gut und rasch erledigt wie seine „Hintausgasse“, die direkt zu seiner neuen Garage führt. Die Einwohner des Pflegeheims warten dagegen immer noch auf die Gehsteige.
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