Wir wollen Transparenz und ziehen vor den Bundesverwaltungsgerichtshof!
- Posted by parteifrei die Namensliste für Frauenkirchen
- On 21. Februar 2018
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In Sonntagsreden werden „der mündige Bürger“ gefordert, die „Einbeziehung der Bevölkerung“ vollmundig beschworen und sogar die Abschaffung des „Amtsgeheimnisses“ gefordert.
Wenn es darauf ankommt, gebärden sich Behörden und Politiker wie der Adel zu Kaisers Zeiten und behandeln Bürger wie rechtlose Leibeigene. So auch Hans Niessl – der dem Titel „Fürst der Finsternis“ (c) NEOS-Chef Matthias Strolz alle Ehre macht – und seine Beamten.
Sie erinnern sich: Hans Niessl trat im Winter 2016 mit einem Heer an „Experten“ auf, die unter anderem positive Gutachten zum Grundwasser zitierten, um dem Megaglashaus von Hr. Perlinger den Weg zu ebnen.
Fakt ist, dass wir bisher diese Gutachten nicht einsehen durften. Nachdem zunächst das Land und dann der Landesverwaltungsgerichtshof uns die Einsicht verweigerten, haben wir nunmehr Beschwerde beim Bundesverwaltungsgerichtshof eingelegt. Wir hoffen, dass dieses Höchstgericht im Sinne der Transparenz und Information von uns Normalbürgern entscheidet.
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