Arbeitsbericht 03/2011
- Posted by NESt
- On 1. November 2011
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Es ist eine Zumutung, dass der Bürgermeister heimlich einen Tauschvertrag vorbereitet, mit dem er ein Fünftel (!) des Gemeindegrundes für den Bau einer Aufbahrunsghalle verschachert, obwohl das absolut nicht notwendig ist! Seine Politik wird immer krasser: die Gemeinde verliert und Einzelne profitieren.
Bürgermeister Ziniel ist nicht bereit, für die Gemeinde wesentlich günstigere Varianten für den Neubau der Aufbahrungshalle in Betracht zu ziehen. Offensichtlich ist ihm eine Grundstücksmanipulation, bei der nur die Eigentümerin des Grundstückes neben dem Friedhof profitiert, wichtiger als das Wohl von Frauenkirchen.
Wenn die Eigentümerin die benötigen 300m2 nicht veräußern will, sondern nur bereit ist, das gesamte Grundstück von 3.413m2 neben dem Friedhof gegen 100 000m2 Gemeindegrund einzutauschen, dann muss ein verantwortungsvoller Bürgermeister auf dieses Geschäft verzichten und auf die verbleibenden Standortmöglichkeiten für eine neue Aufbahrungshalle zurückgreifen.
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