Aufbahrungshalle: alleine die Gebühren des Grundtausches kosten schon rund 30.000 Euro
- Posted by NESt
- On 14. April 2012
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- Aufbahrungshalle
Alle Gebühren und Kosten für den unnötigen Grundstückstausch für die Aufbahrungshalle übernimmt die Gemeinde – auch die für den Tauschpartner. Die Gesamtkosten setzen sich zusammen aus: Vertragserichtungskosten, Notariatskosten, Grunderwerbsteuer, Grundbucheintragungsgebühren, Erstellung des Teilungsplans, Einbringungskosten in die Infrastuktur KG.
Widerrechtliche Kostenverschleierung vor der Wahl
Bis zu den Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen im Oktober will Bgm. Ziniel offensichtlich weitere Kosten verschleiern. Das erkennt man daran, dass Firmen am Bau arbeiten, die ohne Gemeinderatsbeschluss direkt vom Bürgermeister beauftragt wurden. Damit verstößt Ziniel klar gegen die Gemeindeordnung, nach der er Aufträge in dieser Höhe nur dann vergeben darf, wenn diese im Budget vorgesehen und vom Gemeinderat beschlossen wurden.
Offensichtlich glaubt Ziniel, dass er als absolut regierender SPÖ-Bürgermeister – noch dazu mit freundlicher Unterstützung der ÖVP – machen kann, was er will.
Einsegnungshalle: Bürgermeister Ziniel zieht teure Grundstücksmanipulationen Gratislösung vor und missachtet Wunsch der Pfarre
SPÖ, ÖVP und NESt haben sich einstimmig für den Neubau der Einsegnungshalle ausgesprochen. Deshalb lud der Bürgermeister den Gemeindevorstand, den Pfarrer Bruder Elias und den Vorstand des Pfarrgemeinderates zur Diskussion über den Neubau der Einsegnungshalle und mögliche Standorte ein.
- 10 Hektar Gemeindegrund in bester Lage sollen gegen das angrenzende Grundstück getauscht werden.
- Das Grundstück ist aber viel zu groß; was passiert mit dem Rest, der neben der Aufbahrungshalle schwer zu verwerten ist?
- das Grundstück der alten Halle steht ebenfalls kostenlos zur Verfügung – dieser Standort blieb bisher unberücksichtigt.
1. Herr Bürgermeister stehen Sie zu Ihrem Wort!
2. verschleudern Sie nicht 10 Hektar Gemeindegrund im Wert von mehreren hunderttausend Euro sondern nutzen sie
3. eine der beiden kostenlosen Flächen! .
4. Respektieren Sie den Willen des Pfarrers und des Pfarrgemeinderates!
5. Nehmen Sie den Punkt von der Tagesordnung und ermöglichen Sie eine öffentliche Diskussion über die verschiedenen Varianten und deren Kosten mit der Bevölkerung Frauenkirchens.
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