Arbeitsbericht 02/2011
- Posted by NESt
- On 1. August 2011
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Wenn für die Gemeinde zwei kostenlose Lösungen einfach gegen eine solche mit teuren Grundstücksmanipulationen ersetzt werden, wenn die Bevölkerung wieder einmal nicht in wichtige Entscheidungen eingebunden wird, wenn mit dem Pfarrgemeinderat getroffene Entscheidungen kommentarlos missachtet werden und der Gemeinderat diesen Alleingang des Bürgermeisters schnell und unauffällig durchwinken soll, dann drängen sich einige Fragen auf:
Wollen die FrauenkirchnerInnen, dass 10ha wertvoller Acker wegen 300m2 benötigtem Grund eingetauscht werden? Was soll das Frauenkirchen bringen?
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