Die Leichenhalle wird zum Millionengrab
- Posted by NESt
- On 18. August 2012
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- Aufbahrungshalle
Der Bau der Leichenhalle wird immer deutlicher zum Zeugnis der totalen Planlosigkeit von Bgm. Ziniel. In seinen Wahlversprechen im Wahljahr 2007 sollte die Einsegnungshalle noch „umfassend saniert“ und eine „richtig positionierte“ Mehrzweckhalle gebaut werden. Anfang 2011 wollte Bgm. Ziniel dann plötzlich eine neue Aufbahrungshalle bauen. Die von NESt favorisierte und von Pfarrer und Pfarrgemeinderat ausdrücklich gewünschte kostengünstige Variante auf einem Gratisgrundstück schlug Bgm. Ziniel in den Wind. Stattdessen nahm er sünd- teure Grundstücksmanipulationen vor und drängte Frauenkirchen in ein ungeplantes und undurchdachtes Neubauprojekt einer Leichenhalle. Für dieses Millionengrab opferte er die langversprochenen Projekte Veranstaltungshalle und Sportplatz.
Dilettantische SPÖ-ÖVP Mehrheit verursacht Kostendesaster Aufgrund der unprofessionellen Herangehensweise von Bgm. Ziniel mit seiner SPÖ-ÖVP Mehrheit war für NEST von Anfang an klar, dass dieses Projekt die angebenen Kosten bei weitem überschreiten wird. Bereits vor Baubeginn im April haben wir die Kosten auf ca 1,5 Mio Euro geschätzt und dies in unserer letzten Aussendung berichtet. Nachdem Bgm. Ziniel bereits mit der Vergabe der ersten 8 Aufträge den Kostenrahmen für das Gesamtprojekt gesprengt hat, muss man heute von Fertigstellungskosten von 2,5 – 3,0 Mio. Euro ausgehen.
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